Die Wuidsau is los!

 

ATSV Athleten jagten die Wuidsau!

Am Samstag, den 09.10.2021 war in Burglengenfeld wieder die Jagdsaison angebrochen. Bei schönstem Wetter und großer Freude und Lust auf einen Wettkampf, fand der traditionelle Duathlon in Burglengenfeld statt. Am neuem Austragungsplatz und mit neuen Strecken und vor allem mit Zuschauern war es wieder ein toller Event unseres Partnervereins, des TV Burglengenfeld.

Im „Frischlingsrun“ kämpfte der Nachwuchs des ATSV um eine Medaille! Der Burkhardt Tobi, der Burkardt Basti und der Kögler Lukas kämpften auf der 1,6 Kilometer langen Strecke ins Ziel und verdienen ganz besonders Lob. Wenn die Alten nicht mehr Können müssen halt die Jungen ran und den Verein glanzvoll vertreten. Weiter so!!

Auf der Sprintdistanz zeigte Markus Süss kurzentschlossen seine Stärken und belegt mit dem 7. Platz einen sehr guten Platz.

Markus musste sich neuen Strecken stellen. Pro Laufrunde müssten 60 hm überwunden werden.
Die Strecke verlief erst flach am Lanzenanger entlang der Naab. Danach ging es aber gleich steil bergan über schiefe Treppen Richtung Trailparadies „Kreuzberg“. Nachdem Anstieg wartete aber schon die Belohnung. Locker, flowig ließ man spielerisch die Beine oberhalb der alten Bierkeller der Stadt fliegen.  Über den „Helms Klamm Trail“ und dem „Schiefen Baum-Trail“ ging es dann nur noch leicht ansteigend zur Ölberg Grotte hinauf.  
Zum Abschluss lief man auf dem ersten Lauf Part noch in die Altstadt Burglengenfelds. 
Durch den alten Zaschkahof ging es an der alten Stadtmauer entlang zum flachen Finale entlang den historischen Bierkellern von Burglengenfeld.

Auch die Radstrecke hatte es mit knapp 100 hm in sich. 
Gleich nach der Wechselzone sorgte der herrliche Ausblick auf die Burg und Kreuzbergkirche, dass sich die Räder von Anfang an schnell drehten. Entlang an den Kellern kommen wir in die Burglengenfelder Altstadt, wo der lange Anstieg über die Lichtstrasse hinauf zur Kreuzbergkirche auf die Athleten wartete. Hier durfte man – wenn man noch in der Lage dazu war -den Ausblick über die Stadt genießen. 
Hinab ging es dann in Schlangenlinien über Äpfel und Birnen auf den Lanzenanger. 
Gleich nach der Abfahrt sorgte der kleine Abstecher in die bewaldete Seewiese in Richtung Grainhöfe schon gleich für die nächste Laktatdusche und herzlichste Trails lockten mit Blick auf die Lanzen. Mit Vollkaracho ging es dann auf den Lanzen zurück in die Stadt. 
Durch den Tunnel und dann gleich hinein in den kleinen Rundkurs mit wuidsauspezifischen Hindernissen. Der Fuchsbau war wieder der Zuschauer Hotstpot und diesmal leicht zu erreichen. 

Starke Leistung von euch Jungs!

Franz