++ 25. Regensburg Marathon ++

Am Wochenende fand die 2 5. Auflage des Regensburg-Marathon statt.
Bei blauen Himmel und nahezu sommerlichen Temperaturen war die Resonanz mit ca. 7500 Teilnehmern eine „Erfolgsgeschichte“.

Von der Abteilung waren 14 Athleten über die verschiedenen Distanzen am Start.

Primär diente der Wettkampf für die meisten Starter als Zwischenetappe für die anstehenden Saisonhöhepunkte.

Beim Marathon war Fred Fuchs vertreten.

Nach 3:30 h finishte Fred und zeigte sich durchaus zufrieden mit dem momentanen Leistungsstand.

Erstmals angeboten wurde ein Dreiviertelmarathon; bei der Premiere dabei war Andreas Brey.

Andy überquerte die Ziellinie nach 3:48 h.

Am Halbmarathon nahmen 7 Läufer(innen) teil.

Schnellste Frau war unser Neuzugang Regina Pumberger (noch geführt unter der Laufgrp Aaf & dafo, demnächst heißt das Motto Mittendrin und ganz vorne dabei); in ihrer AK wurde Regina Zweite nach einer Zeit von 1:37 min.

Immer besser in Form kommt die Franziska Beier. In der JU 18 kam die Franzi auf Platz 2.

Bei den Herren stellte Patrick Enders mit 1:28 h nach starkem Auftritt eine persönliche Bestzeit auf (prima gemacht).

Weiterhin gut unterwegs waren Alex Lautenschlager, Jürgen Roith, Florian Kögler und Viktor Wührl.

Über die 10,6 km Strecke, Start 11:30 Uhr, mussten die 5 Starter schon etwas wärmere Temperaturen in Kauf nehmen.
Nichtsdestotrotz präsentierten sich unsere Mädels in dem Frauenfeld mit 563 Finisherinen wieder hervorragend.

Steffi überzeugte mit ihrem läuferischen und kämpferischen Potential; Sie kam nach starken Schlussspurt auf Gesamtplatz 5 ins Ziel.

Genau so toll kämpfte die Marion; nach eine famosen Spurt auf der Zielgeraden konnte sie sich über AK Pl. 15 freuen.

Bei den Herren verlief nach langer Verletzungspause das Comeback von Erich Laßleben erfreulich. In seiner AK bedeutete dies für Erich Pl. 9.

Noch die kurzen Distanzen gewöhnt, war es für Matthias („Zeus“) Wittl wieder ein guter Schritt hin zum Halbmarathon. Er kam auf Rang 69 in der AK M.

Kurzfristig nachgemeldet hatte sich Georg Bayerl; in seiner AK belegte er Pl. 2.